Sven Seeliger reiste mit seinem Team am Wochenende nach Österreich, um dort wieder seinem Ford Fiesta ST die Sporen zu geben. Im Rahmenprogramm der TitansRX Europe, einer in diesem Jahr neu geschaffenen internationalen Rennserie mit FIA Unterstützung, traf der Rethemer auf ein internationales Starterfeld. Das besondere an der Meisterschaft: An einem Rennwochenende werden stets gleich zwei komplette Meisterschaftsrunden absolviert. So gab es dann auch für die Fahrer der Support-Class keine Atempause.
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Am Wochenende vom 4.-5. Mai ging es für Sven Seeliger und seinem Team zu einem
Einladungsrennen der neuen TITANS RX Serie in die MJP-Arena nach Fuglau, Österreich.
Seeliger startete dabei in dem Supportrace. Bei seinem ersten Rennen im Jahr 2019 nahm er eine
Rennstrecke unter die Räder, auf der er in seiner langjährigen Rallycrosskarriere zuletzt 1995
gefahren ist. In dem Supportrace kam es zu einem Kräftemessen mit vielen österreichischen und
deutschen Supernationalen-Cars, die auch im Rahmenprogramm der TITANS RX Serie in der MJPArena, Motorpark Nyirad (Ungarn) und auf dem Estering in Buxtehude starten werden.
Bronze für Seeligerracing!
Sven Seeliger fährt zum Saisonabschluss einen Sieg ein – und wird Dritter in der Gesamtwertung.
Frühes Aus für Sven Seeliger in Schlüchtern
Beim vorletzten Lauf zur deutschen Rallycross Meisterschaft 2018 ging Sven Seeliger als Meisterschaftsführender ins Wochenende. Erstmals startete Seeliger in der Klasse DRX Supernational bis 2000ccm, im direkten Vergleich mit seinem Titel-Rivalen Jens Barkhoff. Nach einem Schaden an der Vorderradaufhängung musste der Rethemer jedoch bereits im ersten Vorlauf die Segel streichen und das Rennwochenende vorzeitig beenden.
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Seeliger auf dem besten Weg zur deutschen Meisterschaft
Am vergangenen Wochenende trat der Rethemer, Sven Seeliger, in Valkenswaard/Holland im vierten Lauf von der deutschen Rallycrossmeisterschaft an. In den drei Vorläufen fuhr die Klasse Super 1600 mit den Supercars, die aufgrund ihrer Leistung und ihres Allradantriebes deutlich überlegen sind. Bei der Auslosung der Startaufstellung des ersten Laufs ergatterte Seeliger keinen guten Startplatz. Da es auf seiner Startposition zudem recht sandig war, hatte Seeliger keinen guten Start. Er fuhr als dritter ins Ziel, hinter Dietmar Brandt, in seinem Supercar und dem holländischen Gaststarter Niels van de Warrenburg, der an diesem Wochenende ebenfalls für die Klasse Super 1600 antrat.